Zeitgenössischer Tanz in seiner Reinform, reduziert auf den Kern von Körpersprache und Ausdruck, die Essenz der choreografischen Kunst - das sind die Herausforderungen, die das Solo an junge Choreografinnen und Choreografen stellt. Die REGENSBURGER TANZTAGE präsentieren die preisgekrönten Produktionen des Internationalen Solo-Tanz-Theater-Festivals von Stuttgart 2019. Sie zeigen herausragende junge TänzerInnen und bieten gleichzeitig einen spannenden Einblick in die neuesten Entwicklungen der internationalen Tanzszene. Ein Programm, das Überraschungen birgt und Entdeckungen für die Szene von morgen verspricht.

Zu erleben sind: Seth Buckley (Kanada) mit "Onírico", Loretta Pelosi Oliveira (Brasilien) mit "Dolores", Shirly Barbie (Israel) mit "Do You Love Me", Linda Cordero Rijo (Italien) mit "No Room Service, Please", Nina Plantefève-Castryck (Belgien) mit "All in One" und Leïla Ka (Frankreich) mit "Pode Ser". In ihrem Stück geht es um Grenzen, Sehnsüchte und die Schwierigkeit, gleichzeitig Teil einer Gemeinschaft und doch immer alleine zu sein. Das Solo bringt Hip-Hop mit der Musik von Franz Schubert zusammen. „Eine radikal konsequente Arbeit mit stark kontrastierenden Bewegungen voller Spannung, Präzision und beindruckender Musikalitat." (Jury)

Mit freundlicher Unterstützung durch das Internationale Solo-Tanz-Theater Festival Stuttgart und Soloconnection