Zeitgenössischer Tanz in seiner Urform, reduziert auf den Kern von Körpersprache und Ausdruck, die Essenz der choreografischen Kunst, das sind die Herausforderungen, die das Solo an junge Choreografinnen und Choreografen stellt. Die REGENSBURGER TANZTAGE präsentieren die preisgekrönten Produktionen des Internationalen Solo-Tanz-Theater-Festivals von Stuttgart 2010. Eine Reverenz an das Fördermodell und ein Programm, das gerade auch für das Publikum Überraschungen birgt und Entdeckungen für die Szene von morgen verspricht. Die künstlerische Palette reicht von Tanztheater über abstrakte Choreografie hin zu interdisziplinären Recherchen. Den künstlerischen Visionen und choreografischen Schriftzügen sind keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt sie sind schlüssig im Aufbau und werden mit hohem Können umgesetzt.

Zu erleben sind: Milou Nuyens (Niederlande) "Layers" Choreografie: Laszlo Attila Kocsis (Ungarn) – Sara Pons Martinez (Spanien) "Always look at the sea" Choreografie: Joaquin Sanchez (Spanien) – Geovanni Peréz (Mexiko) "Susurros raidos ..." Choreografie: Laura Vera (Mexiko) – Rita Soarez (Portugal) "She" Choreografie: Antonin Comestaz (Frankreich) – Eldad Ben Sasson (Israel) "Heterotopia"